Formwäsche

Shoppingergebnisse: Anzüge und Sakkos

Stars wie Gwyneth Paltrow, Penélopez Cruz und Sarah Jessica Parker sind überzeugte Trägerinnen von Shapewear. Das ist die englische Bezeichnung für Formwäsche.

Gemeint ist speziell gefertigte Unterwäsche, die Problemzonen kaschiert, die Figur stützt, strafft und schlanker erscheinen lässt.

Dank eines besonderen Herstellungsverfahrens wird Formwäsche nahtlos gestrickt. Sie benötigt aus diesem Grund keine Bündchen oder Beinabschlüsse. Es wird erreicht, dass sich die Unterwäsche nicht durch Kleid oder Hose abzeichnet.

Als Materialien finden neuartige Mikrofasern sowie Elasthan und Lycra Verwendung.

Formwäsche empfiehlt sich, wenn Sie figurbetonte Kleidung tragen möchten. Es sollen die unerwünschten Pölsterchen unsichtbar gemacht oder abgeflacht erscheinen.

Vor dem Kauf eines Formwäschestückes sollten Sie sich die Frage stellen, wie wichtig Ihnen Tragekomfort ist. Denn immer, wo eine gewisse Fülle unterdrückt wird, kann sich ein Engegefühl einstellen.

Formwäsche gibt es in verschiedenen Ausführungen. Welches Stück für Sie geeignet ist, hängt davon ab, welchen Bereich Ihres Körpers Sie formen möchten.

Es gibt Oberteile, die Ihrem Dekolleté ein straffes Aussehen verleihen. Hier haben Sie die Auswahl zwischen verschiedenen Büstenhalter und Unterhemden, die einen solchen bereits eingearbeitet haben.

Außerdem sind Bodies, Taillenformer und formende Unterteile erhältlich. Das Angebot erstreckt sich von Formstrings und -slips (zum Teil mit Reißverschluss zum leichteren Einstieg), bis zu Miederhosen. Diese gibt es mit unterschiedlichen Beinlängen (wahlweise von oberhalb bis unterhalb des Knies). Sie sind hauptsächlich zum Kaschieren der typischen Problemzonen Bauch, Po und Oberschenkeln gedacht.

Ein Unterkleid formt rundum, ein Büstenhalter ist integriert - die ideale Formwäsche für schicke Sommerkleider oder festliche Abendkleider.